StartseiteGalerieNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin

Teilen
 

 Verne & Zoey

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten 
AutorNachricht
Zoey Cunningham
Zoey Cunningham


Verne & Zoey Empty
BeitragThema: Verne & Zoey   Verne & Zoey EmptyDi 19 Aug 2014 - 16:00

in another life
Verne Brown setzt sich hoch oben auf ein Dach, lässt die Beine baumeln und denkt an June.

Zoey Cunningham steht am Kiosk und blättert durch eine Architekturzeitschrift.

Verne Brown blickt eine Weile in den Himmel bis er sich wieder aufrafft und aufsteht. Dabei schaut er jedoch vom Rand des Dachs nach unten und sieht jemanden, der ihm mehr als bekannt vorkommt. "June!?", stößt er heraus und eilt die Treppen nach unten zu ihr. Als er vor ihr steht ist er sich sicher, dass sie ist. Es ist komisch sie nun zu sehen. Wie außerdem kommt sie hier her. "June? Du hier?", Er ist sprachlos, aber froh sie zu sehen, auch wenn er sich selbst geschworen hat niemals mehr zu ihr in die Zeit zu reisen, in der sie noch lebte. "Bist du wegen mir hier?" Er zieht sie an sich und drückt sie fest.

Zoey Cunningham ist vertieft in ihre Zeitschrift und bemerkt zuerst gar nicht richtig, dass sie von Verne angesprochen wird, was wahrscheinlich daran liegt, dass sie auf den Namen June allgemein nicht reagiert. Erst als sie seinen eindringlichen Blick beinahe spürt blickt sie auf und dann kurz um sich, weil sie etwas verwirrt ist. Ehe sie etwas sagen kann, befindet sie sich schon in seinen Armen. „....Ähm....“, sichtlich überfordert erwidert Zoey die Umarmung nur halbherzig. „Hilfe?“, fragt sie vorsichtig und löst sich schließlich von ihm. Kurz mustert sie ihn, bevor sie ihre Zeitschrift wieder an ihrem Platz legt. „Kennen wir uns irgendwoher?“

Verne Brown kann noch immer nicht glauben, dass hier vor ihn wirklich June steht. Er löst sich aus ihren Armen und ist von ihren Äußerungen erst etwas irritiert, grinst aber dann. "Haha, sehr witzig. Ob wir uns irgendwoher kennen... Wie bist du hier her gekommen? Wie gehts dir?" Als er die letzte Frage stellte blickte er sie etwas sorgenvoll an. Er wusste genau welche heftigen Symptome ihre Krankheit herbei führte.

Zoey Cunningham sieht den ihr fremden Mann skeptisch an. Dass er mit ihr redet, als würden sie sich schon ewig kennen, ist wirklich komisch für sie. Zoey wusste, dass sie nicht das beste Gedächtnis hatte, vorallem nicht was Namen anging, aber sie würde doch nicht einfach komplette Personen vergessen. Niemals. „Ich bin von der Subway Station hierher gelaufen. Wie jeden morgen, bevor ich zur Arbeit gehe und ich frage gerne nochmal: Woher genau kennen wir uns?“

Verne Brown findet es nun nicht mehr lustig, dass sie ihn nicht erkennt. Scheinbar meint sie es ernst. Ob sie aus einer Zeit kommt, in der sie sich noch nicht kannten? Möglich wäre das. Enttäuschung schleicht sich in sein Gesicht. Dass sie hier arbeitet deutet jedoch daraufhin, dass sie wohl schon etwas länger hier ist. Wie konnte das passiert sein? Ehe er sie kannte, wusste June nichts von Zeitmaschinen und all dem übernatürlichen Kram in der Welt. "Tut mir leid", sagte er und seufzte. "Ich bin Verne Brown, aber ich schätze ich habe sie mit jemand anderem verwechselt." Er blickte erneut in ihre Augen, die ihm so vertraut waren, aber ihn nur mit einem distanzierten Blick würdigten, einem fremden Blick. Die Wärme, die sie ihm sonst immer gegenüber gezeigt hatte war verschwunden, das Feuer noch nicht entfacht. Wieso aber war June hier? "Ich will nicht aufdringlich sein, aber wohnten sie früher weiter weg?" Als er weiter weg sagte, formte er mit seinen Fingern Anführungszeichen. "Vielleicht haben wir uns dann mal gesehen.".

Zoey Cunningham war ein wenig erleichtert, als er zugab, dass er sie womöglich verwechselt hatte. Es wäre ihr wirklich unangenehm gewesen, wenn sie ihn eigentlich kannte, aber scheinbar nicht erkannte. „Hab ich mir beinahe gedacht...in der Regel kenne ich die Leute, die mich umarmen.“, nun grinste Zoey. Es war nun wirklich kein Weltuntergang, Verwechslungen passierten eben. „Ich bin Zoey.“, stellte auch sie sich vor, konnte dann aber immernoch sehen, dass er irgendwie unsicher wirkte. Was ihm wohl durch den Kopf ging? Sie erwiderte seinen Blick und nickte ein wenig. „Ich komme aus Arizona. Bin dort geboren und teilweise aufgewachsen.“, antwortete sie auf seine Frage und fand ihn überhaupt nicht aufdringlich. Allgemein war Zoey sehr offen. „Aber du kommst mir leider überhaupt nicht bekannt vor, tut mir Leid.“

Verne Brown tat sich besser darin einen Gang zurück zu schalten. In der Regel führte das sonst womöglich noch dazu, dass sie ihn für verrückt hielt. Allerdings irritierte ihn diese Begegnung noch immer. Er musste etwas schmunzeln, als sie meinte, dass sie in der Regel die Leute kenne, die sie umarmten. "Ehm, ja. Tschuldige deswegen. ich war mir sehr sicher", sagte er dann mit einem Lächeln. Seine Mimik verzog sich jedoch fragend, als sie sich als Zoey vorstellte. "Du bist nicht June?", platzte es nun aus ihm heraus. "Ich meine natürlich bist du das nicht, wir kennen uns ja nicht", fügte er schnell noch hinzu. "Arizona also", sagte er und erinnerte sich daran, dass June niemals etwas von Arizona erwähnt hatte. Schließlich war sie in England aufgewachsen und erst als Jugendliche nach Amerika gekommen. Sofern er es wusste hatte June den Bundesstaat Arizona nie betreten. "Okay, Zoey", sagte er nun und reichte ihr die Hand. "Schön dich kennen zu lernen." Er konnte noch immer den Blick nicht von ihr abwenden. "Tschuldige ich muss total verrückt auf dich wirken. Ich war mir einfach so sicher und..." Er seufzte. "June... ich schätze sie fehlt mir einfach zu sehr und ich fange schon an Gespenster zu sehen."

Zoey Cunningham wank ab. „Schon in Ordnung, ich muss mich eben damit abfinden, dass ich so eine anziehende Wirkung auf andere habe.“, sie musste selbst lachen. Erneut blickte sie ihn fragend an, als er feststellte, dass sie gar nicht June war. Scheinbar war er wirklich immernoch der festen Überzeugung gewesen, dass sie sich kannten. „Ich mag ja ab und zu etwas verwirrt sein, aber ich bin mir sehr sicher, dass ich Zoey und tatsächlich nicht June bin.“, sie zuckte entschuldigend mit den Schultern und grinste wieder. Natürlich war sein Verhalten ein wenig seltsam, aber es war nichts, wovor Zoey panisch weglaufen oder weswegen sie ihn komplett in die Schranken weisen müsste. Deswegen nahm Zoey seine Hand trotz Allem gerne entgegen. „Freut mich auch...denke ich.“, sie grinste frech, was allerdings verschwand, als er etwas ernster wurde. „Nein, nein. Verrückt ist was anderes, glaub mir.“, Zoey lächelte, „Tut mir Leid das ich nicht die bin, die du suchst.“ Sein Blick wirkte traurig und das tat ihr ehrlich Leid.

Verne Brown durchfuhr ein Schauder, als sie genau die Worte sprach, die auch June bei ihrer ersten Begegnung zu ihm gesagt hatte. Auch sie hatte den gleichen Satz im Bezug auf ihre anziehende Wirkung gesagt. "Sieht wohl so aus", meinte er und versuchte sich weitestgehend normal zu verhalten. Er lachte, doch in seinem Kopf rotierten noch immer 1000 Fragen. "Klar, sicher. Ich bin der Verwirrte. Wie immer eigentlich", meinte er. "Ich meine, nicht immer. Aber oft jedenfalls." Konnte es etwa möglich sein, dass Zoey eine Vorfahrin von June war oder gar ein früheres Leben von ihr? Oder drehte er langsam aber sicher durch? Wissenschaftlern sagte man nicht ohne Grund einen Hang zum Wahnsinn nach. Als sie sagte, dass es ihr leid tat, dass sie nicht die war, die er vermutet hatte, presste er die Lippen aufeinander und versuchte etwas zu lächeln. "Schon gut." Fröhliche und auch schmerzliche Erinnerungen an sie traten wieder an ihn heran. Plötzlich fiel ihm das Foto von ihm und June ein. Sollte er es ihr zeigen? Und was würde das ändern? Sie war nicht June. So sehr er sich dies auch vormachen wollte. Selbst wenn sie es gewesen wäre hatte ihre Liebe keine Chance. June war unheilbar krank und kein Mittel half die Symptome zu bekämpfen und den frühen Tod zu verhindern. Das einzige was er hatte tun können war ihren Leidensweg zu erleichtern. Nicht mehr. Die Erinnerung daran tat weh und die Frau hier vor ihn kannte diese Geschichte tief in seinem Herzen nicht. Ganz gleich wie sehr sie June ähnelte. Als er sie jedoch erneut ansah kamen all diese Erinnerungen an ihre erste Begegnung wieder hoch. "Gut, wenn Sie mich also imme rnoch nicht verrückt finden... Was halten Sie von einem Kaffee? Ich lade sie gerne ein."

Zoey Cunningham grinste. „Einer muss es ja sein.“, sie hob abwehrend die Arme. Sein folgender, ernster und bedrückter Blick gefiel Zoey nicht. Aber diese Sache beschäftigte ihn wohl sehr. Zoey wusste nicht, was vorgefallen war, aber irgendwie konnte sie es sich denken. Er hatte June verloren und sie musste ihm sehr viel bedeutet haben. Auch wenn Zoey sonst sehr neugierig war, wollte sie in diesem Fall nicht weiter darauf eingehen. Sie wollte kein Salz in die Wunde streuen. Es reichte wohl, dass sie sehr sicher ziemliche Ähnlichkeit mit June hatte. Zoey gefiel der Gedanke nicht, dass sie schmerzhafte Erinnerungen hervorrief, auch wenn sie nichts dafür konnte. Sie lächelte wieder, als er sie zu einem Kaffee einladen wollte. „Ich bin eher beleidigt, weil du mich wieder siezt. So komm ich mir furchtbar alt vor.“, Zoey grinste und nahm ihr Handy aus ihrer Hosentasche. Ihre Finger flogen beinahe über die Tasten und schnell hatte sie eine kurze Krankmeldung an ihren Chef gesendet. Eigentlich war es immer Zoeys Traum gewesen Architektin zu sein, aber seit sie ihr Studium beendet hatte, kam ihr die Realität dazwischen. Ihr Boss war ein Idiot, alle ihre Ideen zerschlug er nur zu gerne und ansonsten durfte Zoey ausschließlich Kaffee holen...und auch das schien sie nicht immer richtig zu machen. Doch Zoey wollte so schnell noch nicht aufgeben. Nur heute machte sie mal eine kleine Ausnahme. Musste sich ihr Chef eben seinen Kaffee selbst holen. Zoey schaltete ihr Handy ab und steckte es wieder ein. „Kaffee klingt super.“, sie lächelte, „Vorallem, wenn er kostenlos ist.“

Verne Brown musste die Gedanken an June irgendwie abschütteln. Er war doch sonst nie so ein Mensch gewesen, der sich zu sehr in seine eigene düstere Gedankenwelt verstrickte. Ganz im Gegenteil. Natürlich würde sicher jeder verstehen, wenn es ihm wegen dem was June zugestoßen war mies ging, aber irgendwann musste damit auch Schluss sein. Immerhin war er jedenfalls gut anderen vorzugaukeln, dass alles in Ordnung sei. Anscheinend besaß er doch ein wenig schauspielerisches Talent. jedenfalls hatten seinen Geschwister und Eltern ihn noch nicht wegen seinem komischen Verhalten angesprochen. Erdenklich war es, dass es ihnen schlichtweg noch nicht aufgefallen war. Er schmunzelte. "Okay, verstanden. Sie ist verboten, Mam", sagte er und erwähnte das Mam mit einem Augenzwinkern. Dann holte sie ihr Handy hervor und schien eilige etwas einzutippen. "Alles klar. Überfallen wir ein Starbucks", meinte er grinsend.

Zoey Cunningham konnte Verne bisher wirklich gut leiden, auch wenn die ersten Sekunden vielleicht etwas merkwürdig waren. Dennoch war sie ganz froh, dass es so gekommen war, denn er ersparte ihr gerade einen furchtbaren Tag auf der Arbeit. Dafür war Zoey insgeheim dankbar. Als Verne sie Mam nannte, kniff Zoey ihre Augen zusammen. „Sei vorsichtig, Verne Brown. Sonst landest du auf meiner Liste. Und da willst du nicht landen.“, sie warf ihm einen bösen Blick zu, grinste dann aber. Als er Starbucks erwähnte, tat sie ganz empört. „Starbucks ist ja so mainstream...aber wenn es unbedingt sein muss.“, sie konnte den ernsten Blick nicht lange halten und musste lachen.

Verne Brown grinste, als sie ihre böse Liste erwähnte. "Wer weiß, wer weiß", sagte er und zuckte mit den Schultern. "Vielleicht ist ja genau das mein Ziel?" Es war noch immer komisch Zoey an seiner Seite zu haben, die June auf Haut und Haar glich. Sollte er ihr doch das Foto zeigen, das sie und ihn zeigte? Ihr gar die Wahrheit sagen? Sie würde es niemals glauben und ihn schließlich wirklich noch für verrückt halten. Nachher würde sie ihn noch für einen irren Stalker halten. Schließlich gab es genug Möglichkeiten Fotos zu manipulieren. Es war erstaunlich was man alles mit einem PC und ein wenig Bastelei anstellen konnte. Als sie sich über Starbucks beklagte, schmunzelte er. "Du wirst es überleben. Obwohl..." Er legte den Kopf schief. "Ich habe gehört in den Cafés läuft sogar auch noch furchtbare Mainstream-Musik."

Zoey Cunningham zog eine Augenbraue etwas nach oben und musterte ihn übertrieben kritisch. „Na dann, lass es mal darauf ankommen.“, grinsend setzte sie sich mit ihm dann in Bewegung und sie verzog das Gesicht, als er von der Mainstream-Musik sprach. „Oh Gott, das Ende ist nah. Ich merke schon, du ziehst unschuldige Frauen in den Starbucks-Sumpf. Wie grausam kann ein Mensch sein.“, sie blickte zu ihm, „Oder du arbeitest da und wirbst so neue Kunden an. Mit Umarmung und allem. Scheint ja zu klappen.“, sie grinste und es dauerte nicht wirklich lange, bis die beiden an ihrem Ziel angekommen waren.

Verne Brown grinste. "So sieht es aus. Ich bin schuldig in allen Bestandteilen der Anklage. Und diese Free Hugs-Taktik ist tatsächlich ganz alleine meine Idee gewesen. Enttäuscht?", fragte er, konnte aber nicht ernst bleiben. Er konnte locker mit ihr reden. Vieles an ihrer Art erinnerte ihn an June. Vielleicht ein bisschen zu sehr, aber im Moment empfand er diese Wirkung nicht als schmerzhaft. Dann legte er den Kopf schief und verzog das Gesicht etwas. "Ich denke an der Werbestrategie sollte ich noch feilen", sagte er dann. Dann betrat er mit ihr das Café und sie gaben vorne gleich ihre Bestellung auf und suchten sich eine Tisch. "Und du wohnst noch nicht lange in Forks?"

Zoey Cunningham verzog ein bisschen das Gesicht. „Mir wurde mal gesagt, wenn man nichts nettes zu sagen hat, soll man lieber nichts sagen.“, doch als er selbst meinte, dass er noch an seiner Strategie feilen musste, atmete Zoey laut aus. „Oh ja, das war wirklich eine total bescheuerte Idee...gut, dass ich dir das sagen konnte.“, sie lachte. Die beiden kamen beim Café an, betraten es schließlich und bestellten sofort. Ein Tisch war auch schnell gefunden. „Definitionssache.“, Zoey grinste, „Aber nein, ich lebe seit ungefähr fünf Jahren hier.“, da zu dieser Uhrzeit nicht viel los war, bekamen die beiden ihre Bestellung recht schnell. Zoey nickte dem Kellner dankend zu und wollte ihre Tasse Kaffee zur Hand nehmen, allerdings schaffte sie es nicht wirklich diese anzuheben. Es war als könnte ihre Hand keinerlei Kraft mehr aufbringen, fast so, als wäre sie eingeschlafen. Dennoch schmerzte sie und Zoey zog ihren Arm wieder komplett zu sich. Unterm Tisch versuchte sie langsam ihre Hand zu einer Faust zu ballen. „Und du? Woher kommst du?“, sie lächelte.

Verne Brown verzog nun auch etwas das Gesicht. "Okay, den Tipp werde ich mir merken", sagte er, tat aber auch etwas enttäuscht. "Meine Karriere als Marketingexperte kanne ich dann wohl an den Nagel werfen" Er seufzte. "In Wahrheit bin ich jedoch Video-Game-Designer", sagte er nun um ihr einen Teil der Wahrheit zu sagen. Verne hörte ihr interessiert zu. Verne war froh, dass hier noch nicht so viel los war und sie ungestört reden konnten. Als Zoey ihre Tasse annahm ließ sie diese etwas unsanft zu Tisch sinken, als würde ihr die Tasse fast aus der Hand gleiten. Auch June hatte öfter diese Schwächeanfälle gehabt, in der ihr die Kraft weg blieb. Allerdings konnte es seitens Zoey auch bloß leichtes Ungeschick gewesen sein. Sie zog die Hand jedoch hastig unter den Tisch, was Verne erneut stutzig stimmte. "Ich komme wohl aus Kansas, wenn man so will, aber ich bin viel rum gereist seitdem. Ich bin noch nicht lange in Forks." Er schenkte ihr ein Lächeln und hoffte, dass es ihr gut ging und er bloß Gespenster vergangener Zeiten sah.
Nach oben Nach unten
 

Verne & Zoey

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
TRUE LOVE NEVER DIES ::  :: Nebenplay :: Chatauszüge von Steffi & Janina-